Schweizer Legehennen schuften für Eier

In der Werbung gaukelt uns die Schweizer Hühnerindustrie eine kleinbäuerliche Tierhaltung vor. Tatsächlich stammen die meisten Schweizer Eier aus Massentierhaltung. Dort leben Hühner in riesigen, völlig verdreckten Hallen mit bis zu 18.000 Individuen. Viele Hühner leiden an Knochenbrüchen oder Kannibalismus wie Feder- oder Zehenpicken.

Nach Ostern bricht die Nachfrage nach Eiern zusammen. Um Überschüsse loszuwerden, subventioniert der Staat Eier-Aktionen in Millionenhöhe. Damit kurbelt der Staat den Eier-Konsum künstlich an.

Wir haben die Petition mit über 2.500 Unterschriften eingereicht.

Leben und Sterben in der Schweizer Hühnerindustrie

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Schweizer Legehennen leben in riesigen, dreckigen Hallen mit bis zu 18.000 Individuen.

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Ein grosses Problem ist der Kannibalismus. Dabei reissen die Hühner einander die Federn vom Leib oder …

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… picken sich an den Zehen. Dabei kommt es zu Blutverlust, der für die Hühner lebensbedrohlich sein kann.

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Jeden Tag sterben Hühner qualvoll im Stall.

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Tote Hühner werden achtlos entsorgt.

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An Schweizer Eiern klebt Dreck und Blut. Vermeide Eier – für die Hühner!

Unser Blick hinter die Kulissen der Tierindustrie

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Die Tierindustrie will ihre Machenschaften hinter verschlossenen (Stall-)Türen verstecken. Umso wichtiger sind verdeckte Aufnahmen. Sie zeigen die ungeschminkte Realität, die Gewalt, die täglich an unseren «Nutztieren» verübt wird.

Seit Jahren bringen wir solche Bilder an die Öffentlichkeit. Unterstütze unsere Arbeit mit einer Spende. Im Namen der Tiere sagen wir: danke!

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Fotos und Videos: Tier im Fokus (TIF)
Video-Schnitt: Jessica Ladanie
Texte: Tobias Sennhauser

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