In der Werbung gaukelt uns die Schweizer Hühnerindustrie eine kleinbäuerliche Tierhaltung vor. Tatsächlich stammen die meisten Schweizer Eier aus Massentierhaltung. Dort leben Hühner in riesigen, völlig verdreckten Hallen mit bis zu 18.000 Individuen. Viele Hühner leiden an Knochenbrüchen oder Kannibalismus wie Feder- oder Zehenpicken.
Nach Ostern bricht die Nachfrage nach Eiern zusammen. Um Überschüsse loszuwerden, subventioniert der Staat Eier-Aktionen in Millionenhöhe. Damit kurbelt der Staat den Eier-Konsum künstlich an.
Wir fordern, dass der Staat keine Eier-Aktionen mehr subventioniert! Unterzeichne auch du die Petition!
Bereits 2.475 Unterschriften, helfen Sie uns, 3.000 zu erreichen
Ja, ich unterzeichne die Petition!Schweizer Legehennen leben in riesigen, dreckigen Hallen mit bis zu 18.000 Individuen.
Ein grosses Problem ist der Kannibalismus. Dabei reissen die Hühner einander die Federn vom Leib oder …
… picken sich an den Zehen. Dabei kommt es zu Blutverlust, der für die Hühner lebensbedrohlich sein kann.
Jeden Tag sterben Hühner qualvoll im Stall.
Tote Hühner werden achtlos entsorgt.
An Schweizer Eiern klebt Dreck und Blut. Vermeide Eier – für die Hühner!
Die Schweizer Hühnerindustrie setzt auf Hochleistungstiere. Diese legen jeden Tag ein Ei. Das Problem: Die Schweizer*innen konsumieren Eier vor allem zu Ostern und Weihnachten. Im Sommer bricht die Nachfrage ein und es gibt zu viele Eier.
Um Überschüsse zu kompensieren, fördert der Staat Grossverteiler oder grössere Eierproduzenten mit Subventionen in Millionenhöhe. Die Folge sind etwa Eier-Aktionen im Laden, die den Konsum ankurbeln.
Wir, die Tierrechtsorganisation Tier im Fokus (TIF) sowie die Petitionär*innen, fordern den Nationalrat auf, dass die sogenannten Marktentlastungsmassnahmen für die Hühnerindustrie gestrichen werden.
Die Tierindustrie will ihre Machenschaften hinter verschlossenen (Stall-)Türen verstecken. Umso wichtiger sind verdeckte Aufnahmen. Sie zeigen die ungeschminkte Realität, die Gewalt, die täglich an unseren «Nutztieren» verübt wird.
Seit Jahren bringen wir solche Bilder an die Öffentlichkeit. Unterstütze unsere Arbeit mit einer Spende. Im Namen der Tiere sagen wir: danke!
PC-Konto: 30-37815-2
BIC/Swift-Code: POFICHBEXXX
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Kontonummer (IBAN): CH19 0900 0000 3003 7815 2
Begünstigter Kontoinhaber: tier-im-fokus.ch, CH-3001 Bern
Fotos und Videos: Tier im Fokus (TIF)
Video-Schnitt: Jessica Ladanie
Texte: Tobias Sennhauser